Die sogenannten Kaltrisse, die sich nach dem Schweißen höherfester Feinkornbaustähle vor allem im Unternahtbereich, seltener neben und in der Naht einstellen, haben ihre Ursachen in dem über die Schmelze eingebrachten Wasserstoff. Dieser diffundiert atomar und sammelt sich molekular in Hohlräumen (an Einschlüssen), bis es über den „Fischaugeneffekt“ zur Rissbildung kommt. Mehr zu dieser Thematik könnt ihr in der angefügten PDF-Datei nachlesen.
Quelle (Deutscher Verlag für Schweißtechnik / Düsseldorf)
Ferri Eisenkind
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